Freitag, 27. November 2009
Schlusswort
Schlusswort:
Wir hatten auf unserer grossen Reise 18 Flüge, verschiedenste Unterkünfte, viele Menschen kennengelernt sowie natürlich viel erlebt und gemacht. Reisen ist so toll! Es ist jetzt etwas komisch nach Hause zu fliegen :)
Südamerika, Neuseeland und Thailand: Wir kommen wieder!
Lieben Gruess aus Wien.
Wir hatten auf unserer grossen Reise 18 Flüge, verschiedenste Unterkünfte, viele Menschen kennengelernt sowie natürlich viel erlebt und gemacht. Reisen ist so toll! Es ist jetzt etwas komisch nach Hause zu fliegen :)
Südamerika, Neuseeland und Thailand: Wir kommen wieder!
Lieben Gruess aus Wien.
26. November - Coral Island
Das war ein Hammer-Tag! Abseits von den Touristen, mieteten wir ein schmales Holzboot für uns alleine. Coral Island liegt viel näher von Puket als Phi-Phi Island und ist für uns ein Geheimtipp. Wie in einem Bilderbuch, die kleinen Küstenabschnitte mit feinstem Sand. Nach Lust und Laune fuhren wir an verschiedene kleine Strände, wo kein Mensch zu sehen war und schnorchelten. :)
Mittwoch, 25. November - Phi Phi Island
Die Phuket-Insel selber ist nicht unser Ding, Touristen bis zum Abwinken. Deshalb wurde uns Koh Chang damals zu Anfang von unserer Reisebüro-Sachbearbeitern Aninna empfohlen. Doch die Strände und die vielen kleineren und grösseren Inseln bieten Traumstrände an. So besuchten wir heute die Phi-Phi Inseln. Zwischen den Felsformationen schnorchelten wir an den traumhaft schönen Stränden. Es hat hier nicht gerade so viele Fische wie in Ägypten, doch mit einem Toastbrot wird man hier regelrecht von den Fischen umzingelt und auch „geknabbert“. :)
Dienstag, 24. November City-Tour
Nun gut, eigentlich sollten wir auf direktem Weg zum Strand gehen. Wir machten eine kleine Inseltour. So besichtigten wir alle schöne Strände, Phuket-City und einen halbstündige Elefantentour. So war es einfach fantastisch, am späten Nachmittag ins Meer zu springen.
Die Thai-Food und die Fruchtsäfte werden ausprobiert und die Bananen-Shake kostet nur 80 Baht. Wir fanden zufällig ein Strassen-Restaurant, das sehr gut besucht ist und das Essen war fantastisch! Alles nur 300 Baht! (100 Baht = ca. 3.1 CHF) :)
Die Thai-Food und die Fruchtsäfte werden ausprobiert und die Bananen-Shake kostet nur 80 Baht. Wir fanden zufällig ein Strassen-Restaurant, das sehr gut besucht ist und das Essen war fantastisch! Alles nur 300 Baht! (100 Baht = ca. 3.1 CHF) :)
Montag, 23. November Bangkok
Nun ja, der Tag in Bangkok war mit Sicherheit eines der verrücktesten Tage auf dieser Reise. Für 80.- Fr. buchten wir ein Hotel für eine Nacht, sowie eine Tempel Tour. (Schnell eine Bangkok Tour machen) Pünktlich wurden wir abgeholt im Hotel von unserer Tourführerin. Wir besuchten den grossen Tempel, eindrücklich die riesengrossen Buddhafiguren. Unsere Tourführerin, Die „Mama“, war nicht zu bremsen. So knipste sie führ uns Fotos am Laufmeter, ständig durften wir vor im Tempel schön lächeln fürs Foto. Weiter ging es Mittagessen, wehe das Essen wurde nicht richtig Thailändisch gemischt, hatte Mama schon einen Löffel zur Hand :)
Es ist ja bekannt, dass man in Thailand sehr günstig Massanzüge machen lassen kann. So liessen wir uns Anzüge machen, darin sehen wir bestimmt toll aus :)
Am späten Nachmittag buchten wir einen Flug nach Phuket. Geplant war eigentlich nach Kho Chang, aber für so einen kurzen Thailand-Tripp ist ist die Fahrt dorthin zu aufwendig. Die Mama war immer zur Seite und wollte organisieren und machen bis zum geht nicht mehr. Heute wissen wir, die Thailänder machen einfach alles für einen. Da waren wir am Anfang ein wenig überfordert, weil wir bisher immer alles selber gemacht hatten.
So waren wir am Abend schon in einem Bungalow in Patong auf dem Phuket-Insel. Wir wollen zum Abschluss unserer Reise nur eins: „Strand, Meer und Sonne.“
Es ist ja bekannt, dass man in Thailand sehr günstig Massanzüge machen lassen kann. So liessen wir uns Anzüge machen, darin sehen wir bestimmt toll aus :)
Am späten Nachmittag buchten wir einen Flug nach Phuket. Geplant war eigentlich nach Kho Chang, aber für so einen kurzen Thailand-Tripp ist ist die Fahrt dorthin zu aufwendig. Die Mama war immer zur Seite und wollte organisieren und machen bis zum geht nicht mehr. Heute wissen wir, die Thailänder machen einfach alles für einen. Da waren wir am Anfang ein wenig überfordert, weil wir bisher immer alles selber gemacht hatten.
So waren wir am Abend schon in einem Bungalow in Patong auf dem Phuket-Insel. Wir wollen zum Abschluss unserer Reise nur eins: „Strand, Meer und Sonne.“
19. November-Sonntag 22. November
Back in Auckland quartierten wir uns in einem Motel ein, im sehr hübschen Stadtteil „Mount Eden“. Hier wohnen Mick und Rachel.
Wir besuchten den Deaf-Club Auckland, da konnten wir nur so staunen. Die Gehörlosen in Auckland sparten sehr lange Geld, und somit besitzen sie sehr grosses Haus mit einer öffentlichen Turnhalle die immer gut gemietet werden. Und zwei öffentliche Restaurants haben sie auch noch! Somit machen sie sehr gutes Geld, das für Aktivitäten usw. zugute kommt! Wir machten uns Gedanken, wie wir in der Schweiz so ein grosses Haus, das sehr gut von den Hörenden besucht ist, zu organisieren wäre. Wie ginge das? Ein guter Geschäftsinn müsste her. Die Deafs treffen sich hier jeden Freitagabend – fröhliche Verkündungen werden bekannt gegeben, z.b. die Deaf-Besuche aus Australien (sie hatten hier ein Billardturnier) und natürlich auch wir von der Schweiz stellten uns vor und eine Verlobung wurde auch bekannt gegeben. Das fanden wir sehr schön und sehr familiär. :)
Hut ab, vor dem Deaf-Club Auckland.
Die letzten Tage in Auckland verbrachten wir mit Wander, Fun und gutem Fisch-Essen bei Mick und Rachel. Neuseeland, wir kommen wieder! Zwei Wochen waren viel zu kurz, es ist superschön hier!
Wir besuchten den Deaf-Club Auckland, da konnten wir nur so staunen. Die Gehörlosen in Auckland sparten sehr lange Geld, und somit besitzen sie sehr grosses Haus mit einer öffentlichen Turnhalle die immer gut gemietet werden. Und zwei öffentliche Restaurants haben sie auch noch! Somit machen sie sehr gutes Geld, das für Aktivitäten usw. zugute kommt! Wir machten uns Gedanken, wie wir in der Schweiz so ein grosses Haus, das sehr gut von den Hörenden besucht ist, zu organisieren wäre. Wie ginge das? Ein guter Geschäftsinn müsste her. Die Deafs treffen sich hier jeden Freitagabend – fröhliche Verkündungen werden bekannt gegeben, z.b. die Deaf-Besuche aus Australien (sie hatten hier ein Billardturnier) und natürlich auch wir von der Schweiz stellten uns vor und eine Verlobung wurde auch bekannt gegeben. Das fanden wir sehr schön und sehr familiär. :)
Hut ab, vor dem Deaf-Club Auckland.
Die letzten Tage in Auckland verbrachten wir mit Wander, Fun und gutem Fisch-Essen bei Mick und Rachel. Neuseeland, wir kommen wieder! Zwei Wochen waren viel zu kurz, es ist superschön hier!
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